Montag, 30. Dezember 2013

Sportevents - Baggern erlaubt?

Neulich fand wieder eins dieser Sportevents statt. Biathlon auf Schalke. Eine Veranstaltung bei der die Sportler allein schon durch das Atmen fahruntüchtig werden, dafür aber noch bemerkenswert gut schießen. Bei der eine Bombenstimmung herrscht, wenn man als Sportler denn mit einem deutschen Biathleten in die Halle kommt (frei nach Emil Hegle Svendsen). Wo gejubelt wird wenn die internationalen Teilnehmer danebenschießen, eine Unart, die man den Russen in Khanty-Mansiysk Jahr für Jahr vorwirft.

Überhaupt was soll dieser Blödsinn? Warum karrt man hunderte Tonnen Schnee von sonst wo in die Arena anstatt dort zu laufen wo er von alleine fällt?
Zum einen natürlich weil man`s kann und zum anderen weil es 40000 Zuschauern vor Ort und Millionen vor der Glotze gefällt. Ein wenig Geld wird natürlich auch verdient. Vor allem geht es aber um die Gunst der Zuschauer, schließlich befinden sich die Sportarten in einem Wettbewerb um Publikum und Sponsoren, ohne die heutzutage nichts mehr geht.

Auch in anderen Sportarten gibt es Bemühungen Aufmerksamkeit zu erhaschen. So dienen die Sprintwettbewerbe im Langlauf dazu diese Sportart in die Stadien oder gar ans Rheinufer zu bringen. Oder man schleppt sich eine Skipiste hoch und vergewaltigt dabei den eigentlich ästhetischen Laufstil bis zur Unkenntlichkeit.
In der Nordischen Kombination wurden ebenfalls neue Wettbewerbsarten geprüft und zum Glück für untauglich erklärt, der Teamwettkampf hat sich dagegen wie auch der im Rodeln bewährt.

In der Formel 1 wurde das Überholen durch DRS, also eine Klappvorrichtung des Heckflügels erleichtert, welches nur vom hinterherfahrenden Piloten verwendet werden darf  vereinfacht. Sinn und Zweck ist mehr Spektakel, welches zu Lasten des sportlichen Wettkampfs geht.
Beim Beachvolleyball sind Animateure am Spielfeldrand, die den Einsatz von Klatschpappen koordinieren und so dem fachunkundigen Publikum die Teilnahme am Event ermöglichen, bei dem übrigens ganz großer Sport abgeliefert wird.


Auch bei der kommenden Fußball WM, bei derer korrekten Schreibweisen man mindestens ein besser zwei „FIFA“ verwenden muss, stellt sich die Frage wo denn die echten Fans sind. Sind es die Zuschauer vor Ort, die hübsch bemalt dank gesponserten Tickets die Nationalmannschaften supporten, oder die Besucher der Public Viewings , die diese öffentlichen Orte aufsuchen um mal richtig abzufeiern?

Gibt es überhaupt richtige Nationalmannschaftsfans? Und überhaupt stehen die richtigen Fans nicht an Sportplätzen anstatt Arenen zu besuchen? Dürfen echte Fans sitzen oder haben sie zu stehen? Sind Ultras, die weitestgehend unabhängig vom Spielgeschehen durchgehend supporten Fußballfans oder feiern sie sich nur selbst? Leisten nicht die Kuchenblockbesucher mehr für die Vereine, da sie hoffnungslos überteuerte Tickets in Anspruch nehmen und die Fanartikel des Vereins kaufen? Und kämen sie auch in die Stadien, wenn die Stimmung der Ultras ausbleiben würde?

Wo hört eigentlich der Sport auf und fängt ein Event an? War es Sport, als ich gemeinsam mit meiner Frau damals einen Pokal beim Darts gewonnen habe und ist es ein Event, wenn es die Spieler vor laufenden Kameras und grölenden, stark alkoholisierten Zuschauern im Ally Pally versuchen?
Ist ein Abfahrtslauf zu leicht gesteckt, wenn es keine ernsthaften Stürze gibt und sind Radrennen interessant, wenn sie über Strecken verlaufen, die man auch ohne Doping bewältigen kann?

Ich denke beim Sport sollte es wie beim Sex sein, erlaubt ist was gefällt, wenn es mit erlaubten Mitteln zugeht und wenn es nicht gefällt lässt man es einfach, oder versucht es auszugrenzen oder gar zu verbieten.
In diesem Sinne wünsche ich einen guten Rutsch ins olympische Jahr!

Montag, 23. Dezember 2013

Gedanken - Gedenken

So gut wie um ist jetzt das Jahr
Zwanzigdreizehn wurd`s genannt
Nicht gut nicht schlecht, halt wie es war
Ist`s hier vorbei gerannt
Und mit ihm ging so manch ein Mann
Manch eine Frau für immer
An die ich mich gut erinnern kann
Das macht die Sache schlimmer

Die kleine Hexe, Hotzenplotz
Krabat wer kennt sie nicht
Mal lustig, spannend, frech wie Rotz
Kamen durch ihn ans Licht
Ottfried Preußlers Werke brachten schon
Manch Menschen nah das Lesen
Man sagt für ihn wär das als Lohn
Mehr als genug gewesen

Die Groko wär ein Fest für ihn
Um sie zu hinterfragen
So wie es nur ihm möglich schien
In allen Lebenslagen
Satire hatte sein Gesicht
Ein jeder hat`s gekannt
Dank Scheibenwischer klare Sicht
Dank Dieter Hildebrandt

Sag warst Du schon auf der Terasse
Der Klinik bei der Wiese?
Sie sagte mir und hatte Klasse
Dass sie Therese hieße
So erzählte er als Piepenbrink
Zerstreute unsre Zeit
Kaum einer dem`s so gut gelingt
Wie Günter Willumeit

Der kalte Krieg war sein Metier
Spione die Passion
Hasse ich das Nägelknabbern sehr
Beim Lesen tat ichs schon
Zu spannend das was Clancy schrieb
Der Schattenkrieg, Im Sturm
Als Oktober er durchs Nordmeer trieb
Wurd ich zum Bücherwurm

Die Tories wählten sie als Boss
Wie später dann die Briten
Als Iron Lady sie genoß
Respekt, erwarb Meriten
Ob Arbeitskampf ob Falklandkrieg
Immer hart war Maggy T.
Stets an der Amis Seite blieb
Selbst Grenada sie verzieh

Von Thatcher Terrorist genannt
Auch von Ronald Reegan
Eh er als Präsident bekannt
Terrorismus? Pah, von wegen!
Gleiches Recht für jeden Mann
Unrechtsstatt besiegen
Später sollt Mandela dann
Den Nobelpreis kriegen

Ein Deutscher in Manchester blieb
Anstatt Heim zu kehren
Aus der Gefang`schaft nach dem Krieg
Kam er dort zu Ehren
Er spielte bei City im Tor
auch mit nem Bruch im Genick
Das Final sein Team nicht verlor
Bert Trautmann fand dort sein Glück

Wir sind wieder wer hört man gern
Zurück auf der Karte der Welt
Denn nach diesem Wunder von Bern
Wurd jeder der Spieler zum Held
Die Helden nehmen ab an Zahl
Die einst die Ungarn bezwangen
Im Sturm war er stehts erste Wahl
Jetzt ist Ottmar Walter gegangen

Mein Onkel ist nun auch nicht mehr
Als Kind ich dort Urlaub verbracht
Vermissen werd ich ihn wohl sehr
Nicht nur zur heiligen Nacht
Doch wie Reich-Ranicki, Paul Kuhn,
Paul Sander und  Eddi Arendt
Sollen alle sie in Frieden ruh`n
In Gedanken sie noch da sind

Zum Leben auch der Tod gehört
Das war so immer schon
Doch eins Geschichte uns gelehrt
Nicht in Spott und Hohn
Aber in Toleranz, Respekt
gegenüber allem Leben
Ist der Weg zum Besseren versteckt
Und danach lasst uns streben



Den Lesern der Zwergenwerke wünsche ich schöne Weihnachten und ein großartiges 2014!

Sonntag, 22. Dezember 2013

Abgewirtschaftet

Dem wirtschaftlichen Offenbarungseid der Bilanz der Saison 2012/13 folgte jetzt auch der sportliche mit der erneuten Heimpleite im letzten Spiel des Jahres gegen Mainz. Weder der eine noch der andere Fakt konnte wirklich überraschen, aber der Blick auf Tatsachen tut weh. Vor allem, weil die Vereinsführung mit der Situation hoffnungslos überfordert zu sein scheint. Es fehlt an jeglicher Vision, wie man die Probleme des HSV in den Griff bekommen könnte und stattdessen wird die Presse mit markigen Sprüchen bedient.

Es wird die Mannschaft in die Pflicht genommen, werden Siege gefordert, von Einstellung, Verpflichtung und Moral fabuliert, aber die Augen vor der Realität fest verschlossen. Konsequenzen aus Niederlagen und Pflichtverfehlungen kann es doch nicht mehr geben, die Trumpfkarte Trainerwechsel wurde längst gezogen und scheint mal wieder zu verpuffen. Bert van Marwijk wirkt ob der gezeigten Leistungen ratlos, über das Verhalten vor dem 2:3 schien er sogar entsetzt.

Die größte Kehrtwende vollzog aber wieder einmal Oliver Kreuzer. Hatte er noch vor Wochenfrist verkündet, dass man zu gut für den Abstiegskampf sei, stellte er nach dem gestrigen Spiel die Qualitätsfrage und drohte wieder Konsequenzen im Kader an, obwohl er weiß, dass dieser keine Alternativen bietet.
„Das hat dann auch mit Qualität zu tun. Dann reicht es für einige Spieler vielleicht nicht. In der Vorbereitung müssen wir sehen, dass wir sehr konzentriert arbeiten. Jetzt sind wir unten drin. Wir haben uns selbst in die Situation gebracht. Da müssen wir sehen, dass wir uns schnellstens aus der Region verabschieden. “
Da haut sich einer die eine überflüssige Aussage mit der nächsten selbst um die Ohren.

Seit Jahr und Tag versuchen ungezählte Trainer einer HSV-Mannschaft einen Hauch von Kontinuität abseits von Niederlagenserien einzuimpfen und scheitern daran. Das war schon in der Ära Hofmann so, als man kurz vor Titelgewinnen scheiterte und das ist unter dem momentanen Sparkurs nicht anders. Dabei gehört ein Jonathan Tah noch zu den Besseren einer Mannschaft, die anscheinend immer noch unter chronischer Selbstüberschätzung leidet. Vielleicht auch, weil sie das von der Vereinsspitze vorgelebt bekommt.

Für Verstärkungen im Winter ist jedenfalls kein Geld vorhanden, dafür wurde gesorgt. 20 Millionen Euro beträgt der erwirtschaftete Jahresverlust, der durch den Einmaleffekt der Vertragsverlängerung mit Sportfive im einstelligen Millionenbereich gehalten wurde. Man muss also 20 Millionen mal besser als in der letzten Saison wirtschaften, um die schwarze Null von der immer geredet wird zu erreichen. Laut dem Vorstandsvorsitzenden fehlt nur der sportliche Erfolg, um wirtschaftlich erfolgreich arbeiten zu können. Allerdings werden die Pokaleinnahmen zum Begleichen der Abfindungen für Sportchefs, Scouts, Spieler und Trainer verwendet werden müssen.

Für die Mitgliederversammlung stellt sich also die Frage, ob man dem HSV „nur“ sein Herzblut, oder auch ein Stück Einflussnahme schenken will. In meinen Augen ist der Weg mit HSVPlus alternativlos, weil kein anderes Konzept eine Vision der Vereinsentwicklung beinhaltet und das würde in meinen Augen nur ein Weiter so bedeuten und das darf es nicht geben. Wie soll auch ein von Aufsichtsräten unterstütztes Konzept den Vorstand kritisieren, den es selbst installiert oder deren Verträge er verlängert hat? Mit dem er zusammengearbeitet und deren Entscheidungen er abgesegnet hat?

Mir ist selbstverständlich bewusst, dass der HSV auch mit einer ausgegliederten Profiabteilung Spiele verlieren würde und dass niemand Erfolge garantieren kann, aber ich sehne mich nach einer kompetenten, nachhaltigen Führung des HSV und die Aussicht darauf bekomme ich derzeit nur von HSVPlus geboten.

Mittwoch, 18. Dezember 2013

Wenn man nichts nettes zu sagen hat...



Dieser ebenso alte wie aktuelle Grundsatz scheint in und um Hamburg leider in Vergessenheit geraten zu sein. Mir ist natürlich klar, dass Nett auch als kleine Schwester von Schei*** bezeichnet wird, doch täte es dem einen oder anderen gut sich ein paar Gedanken zu machen, bevor er sich äußert. Vielleicht ist das auch ein Grund, wegen dem ich mich etwas länger nicht zu Wort gemeldet habe, denn sehr viel erfreuliches (nettes) gab es in den vergangenen Wochen über den HSV wahrlich nicht zu sagen.

Sportlich stehen wir da, wo wir hingehören. Ich war ja gegen 96 und den Effzeh im Stadion und bin so in den Genuss von Erfolg gekommen. Auch wenn die Vorstellungen der Mannschaft keinen Anlass zur Euphorie gegeben haben, waren die Ergebnisse doch sehr wichtig. Aufgefallen ist mir, dass gerade nach dem doch glücklichen Sieg im Pokal kaum sachliche Analysen der Vereinsführung zu vernehmen waren, dafür aber nach der Augsburgpleite umso mehr auf die Mannschaft eingeprügelt wurde. Dabei zeigten doch beide Siege und auch das Spiel in Wolfsburg (bis auf die Schlussphase) das Leistungen wie die im letzten Heimspiel nicht auszuschließen waren.

Die Vereinsspitze zeigte sich aber von dem Auftritt so entsetzt, dass man sich mit markigen Sprüchen zu übertrumpfen versuchte, obwohl ihnen schon die Versprechen (!) von Augenhöhe und Heimsiegen um die Ohren flogen.
Nach dem Bayernspiel wurde dann nachgelegt. Zu gut für den Abstiegskampf sei man und der Heimsieg gegen Mainz wäre jetzt Pflicht. Wenn ich so etwas lese frage ich mich, ob man denn Chancen im Abstiegskampf hat, wenn man eigentlich zu gut dafür ist und welche Konsequenz eine erneute Pflichtverfehlung am Samstag hätte. Letztlich ist das alles nichts als heiße Luft und der Versuch als Mann der klaren Worte wahrgenommen zu werden.

Auch in der Strukturdebatte wird es im wahrsten Sinne des Wortes unappetitlich. Wobei ich das Urinieren auf Fanutensilien mit der Verunglimpfung von Vereinsmitgliedern gleichsetze.
Ich selbst kann ja auch mit dem Konzept von Jojo Liebnau wenig anfangen, doch unterstelle ich ihm der Meinung zu sein sich für das Wohl des Vereins einzusetzen und das nötigt mir erst einmal Respekt ab. Allerdings halte ich die Veränderungen, die die HSV-Reform anstrebt für unzureichend und das käme dem Weiter so! gleich, welches ich partout nicht haben will.
Aber das soll heute nicht das Thema sein.

Heute geht es mir darum, dass sich jeder der meint sich zu einem Thema äußern zu müssen oder zu wollen sich zuerst selbst ob seiner Motive hinterfragen sollte, bevor er der Mund aufmacht. Es wäre schön, wenn die Vereinsspitze dies vorleben würde.
12.000 Mitglieder haben sich für die OMV am 19. Januar angemeldet. Ein deutliches Zeichen dafür, dass sie sich der Wichtigkeit der zu treffenden Entscheidungen bewusst sind, da sollte es doch möglich sein, sich diesem Termin mit einem Minimum an Anstand zu nähern, wie es die unterschiedlichen Initiativen vorleben.

NUR DER HSV!

Mittwoch, 4. Dezember 2013

Freunde zu Besuch

Im EM Halbfinale gegen Italien hat Jogi Löw in den Goldeimer gegriffen, zumindest aus taktischer Sicht, der Griff in den Lostopf Ende September war hingegen goldrichtig, denn er bescherte meinem HSV ein Heimspiel und dazu auch noch den Wunschgegner 1.FC Köln. Wunschgegner nicht, weil es ein vermeidlich schlagbarer Zweitligist war der uns zugelost wurde, sondern wegen der Fans, die den Effzeh begleiten würden.

Es dauerte also nicht lange, bis ein Treffen mit den Jungs (und Deerns) von Effzeh.com organisiert war und tatsächlich war um 15.00 Uhr bis auf ein paar Geburtstagskinder und hart arbeitende Unternehmer, die allerdings durch sehr charmante Überraschungsgäste ersetzt wurden, eine muntere, nicht allzu wilde Horde beisammen, um den Pokalkick zu erleben. Ein paar Begrüßungsbecks später ging es mit Bahn und effzehfanverseuchtem Shuttlebus (wer hat sich das nur ausgedacht?) Richtung Stadion, wo man am Wurststand meines Vertrauens noch den einen oder anderen Fan beider Lager traf.

Das Spiel wurde pünktlich angepfiffen, die Mannschaften schienen sich aber darauf geeinigt zu haben auf den staugeplagten Andi und Ticketthorsten zu warten, denn erst nachdem die Beiden auf ihren Plätzen waren ging es so richtig los. Zum Zunge schnalzen das 1:0, ein Pflichtbock zum Ausgleich, ein glücklicher Siegtreffer, dazu zweimal Alu für Köln und eine 100 Prozentige für den HSV. Das soll als Spielanalyse genügen. Witzig war, dass direkt nach Abpfiff Einigkeit herrschte, dass der HSV glücklich, aber nicht unverdient gewonnen hatte, das nicht unverdient aber nach Betrachtung der Zusammenfassung mehr und mehr verschwand. Zumindest bei den Kölnern. Uns HSVer war es da schon egal.

Nach einem Heimspiel gibt es ein Bierchen bei Knappis, wo sich die Twitterergemeinde zu einer fundierten (hust) Analyse trifft und von dort geht es in den hoffnungslos überfüllten S-Bahn Bahnhof, um in der Stadt noch zu einem kleinen, späten Imbiss mit Kölsch und Pils einzukehren. Zuhause war ich dann auch. Irgendwann. Natürlich viel zu spät.

„Sei vorsichtig, wenn Du Dich mit Leuten aus dem Internet triffst!“ Sagen wohl alle Eltern (wie ich auch) ihren Kindern. Aber es lauern in den Weiten des Webs auch Menschen, mit denen man sich immer wieder gerne trifft, weil sie trotz aller Unterschiede bei Vereinszugehörigkeit und Regionalität (oder gerade deshalb) einfach nur großartige, liebenswerte Menschen sind.
Ich freue mich jetzt schon auf die nächste Saison, wenn der Effzeh sich wieder der Klasse seiner Fans angeglichen hat und wir uns daher gleich zweimal treffen werden!

Dienstag, 3. Dezember 2013

Pokalvorschau

Der schnellste Weg in das gelobte
Land, wo man schon früher tobte
War und ist und bleibt nun mal
Der gute DFB – Pokal

Finaltickets schon lang gebucht
Nur noch der Gegner wird gesucht
Der in Berlin ist mit dabei
Und will verlieren dann im Mai

Schott Jena und dann Greuther Fürth
Räumt aus dem Weg man unbeirrt
Jetzt den Effzeh, wie soll ichs sagen?
Wird man überdeutlich schlagen

Tut mir ja Leid, doch nützt es nichts
Denn eines ist klar - angesichts
Des Zieles, welches man erreichen
Will, muss auch der Hennes weichen

Und ist er fort, hält uns nichts auf
Sind dann im Rausch, haben nen Lauf
Der uns führt zum Ziele hin
Zum vierten Mal Pokalgewinn